Schrankenanlage

Schrankenanlagen sind keine neue Erfindung. Systeme wie diese kommen schon sehr lange zum Einsatz, denn sie bieten eine effektive Möglichkeit, Menschen beim Zutritt zu einer Anlage zu kontrollieren. Dabei gehen die ersten Modelle zurück auf Zeiten, in denen der Mensch grade sesshaft geworden war und die ersten Königreiche gründete. Doch bis heute hat sich der Zweck der Anlagen nicht geändert. Dabei hat sich die Technik natürlich entwickelt, sodass heute die Kontrolle von Maschinen durchgeführt wird. Die Angebote in diesem Bereich sind vielfältig und nicht nur Firmen können davon profitieren. 

Die Geschichte von Schrankenanlagen

Schranksysteme gehen auf eine lange Geschichte zurück. Die ersten Modelle gab es schon von 8.000 Jahren im alten Mesopotamien. Hier bedienten sich die frühen Könige Schranken aus Holz, um ihre Paläste und Höfe vor dem Zutritt Fremder zu schützen. Wachen sorgten dabei dafür, dass die Zugänge immer bewacht waren und Fuhrwerke erst kontrolliert werden mussten, bevor sie Zugang erhielten. Dieses Prinzip hat sich im Laufe der Geschichte durchgesetzt, denn auch die nachfolgenden Kulturen setzen auf dieses Prinzip. Über Jahrtausende hinweg bis ins Mittelalter hat sich dieses Prinzip nicht verändert. Erst mit dem Beginn der Neuzeit wurden die Anlagen langsam automatisiert. Heute werden Schranken nicht nur an Bahnübergängen verwendet, sondern auch in vielen Parkhäusern, auf Firmengeländen und sogar in privaten Gebäuden.   

Wo profitiert man vom Einsatz?

Der Einsatz von Schrankenanlagen, wie sie von der Wassermann GmbH & Co. KG angelegt werden, ist in vielen Bereichen möglich. Vor allem in Sicherheitsbereichen sind sie zum Standard geworden, denn hier ist der Zugang sehr beschränkt und nur ausgewählte Personen und Fahrzeuge erhalten in der Regel Zugang. Dabei haben sich Schranken vor allem für die Kontrolle von Fahrzeugen bewährt, denn diese können an einer bestimmten Stelle effektiv gestoppt werden.   

Eine andere Möglichkeit, die Schrankensysteme zu verwenden, besteht auf Firmengeländen. Hier haben zum Teil nur Mitarbeiter Zugang, was vor allem dann notwendig ist, wenn im Unternehmen sicherheitsrelevant Arbeiten durchgeführt werden. Zumeist muss sich der Mitarbeiter am Eingang identifizieren, bevor er das Gelände betreten darf.   

Auch in Parkhäusern oder auf öffentlichen Parkplätzen, haben sich die Schrankensysteme zu Abrechnungszwecken bewährt. Aber auch im privaten Bereich gibt es Bedarf, sodass vor allem Vermieter von großen Gebäuden in denen viele Mietparteien leben, die Parkplätze für solche Gebäude mit Schranken sichern. Hierdurch ist gewährleistet, dass nur Personen die auch in den Anlagen Wohnen, ihr Fahrzeug dort abstellen können.   

Technologische Entwicklung  

Doch auch Schrankensysteme sind noch lange nicht zu Ende entwickelt. So wird bereits jetzt an Systemen gearbeitet, die eine volle Automatisierung bei der Kontrolle erlauben. Immer häufiger sind es intelligente Robotersysteme, die die Überprüfung übernehmen und somit eine völlig autonome Steuerung der Anlagen ermöglichen. Dieses Prinzip bewährt sich derzeit schon in vielen sicherheitstechnischen Bereichen und wird wohl in Zukunft auch in Parkhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen zu finden sein.   

Eine neue Erfindung ist das Schrankensystem ohne Schranke. Hierbei werden Fahrzeuge durch ein elektromagnetisches Feld gestoppt, das eine Unterbrechung der Zündreaktionen im Motor verursacht. Auf diese Weise kann die obligatorische Schranke vollkommen wegrationalisiert werden. Hierdurch wird der Einsatz dieser Technik noch in vielen anderen Bereichen möglich, die bisher noch nicht in diesem Zusammenhang erschlossen wurden.

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