Wer das Projekt Hausbau planen im Visier hat, steckt sich damit große Ziele. Und dabei geht es nicht nur um die Koordinierung und Planung, sondern auch um den Überblick über anstehende Aufgaben. Eine kleine Checkliste hilft dabei, dass es dabei nicht drunter und drüber geht. Der Weg zum Traumhaus, er kann schon etwas steinig werden, denn auch Geduld ist gefragt. Wer einen Kaufvertrag unterzeichnet, möchte schnell in seinen Neubau einziehen. Jedoch kann keiner pauschal sagen, wie lange es dauert. Auf dem Weg zur eigenen Immobilie können sowohl die hohe Hersteller-Auslastung als auch Material-Lieferengpässe im Wege stehen. Ein Haus planen definiert also nicht selten eine Vielzahl von Aktivitäten, die neben dem normalen Leben sowie der täglichen Arbeit gemeistert werden müssen. Auch eine Baustelle zu überwachen und den folgenden Umzug präzise zu planen, ist überhaupt nichts für Bauherren mit schwachen Nerven.


Wer mehr Platz benötigt oder andere wichtige Gründe hat, überlegt schnell, ein individuelles Bauvorhaben anzugehen. Egal, wie die Motivationen für den Hausbau planen auch aussehen, eine frühzeitige Information ist alles. Selbst, wenn die Planungen noch so präzise ausfallen, an alles zu denken, grenzt an Höchstleistung. Wer das Gespräch mit Bauherren sucht, die bereits gebaut haben, wird schnell erkennen, dass auch nach Jahren immer noch die Meinung vorherrscht, man hätte etwas besser oder anders machen können. Egal, ob nun die Steckdosen-Anzahl moniert wird oder sonstige falsche Entscheidungen, es gibt immer noch Luft nach oben. Wer Fehlerquellen beim Hausbau planen reduzieren möchte, nimmt sich nicht nur genügend Zeit, sondern recherchiert gründlich bei Baufirmen oder auf Messen. Diese Phase der Hausplanung gehört übrigens zu einer der schönsten. In diesem Kontext sollte dann auch geklärt werden, welches Haus zu einem passt.

Diese Fragestellung schließt sowohl Erkundigungen bezüglich von Bauweisen als auch von unterschiedlichen Hausarten ein. Wer sich in dieser Planungsphase genügend Zeit & Ruhe nimmt, ist gut beraten. Klassisches Architektenhaus oder modernes Fertighaus? Diese Frage lässt sich nur beantworten, wenn persönliche Vorlieben beim Hausbau planen einfließen. Wer es eilig hat, in das neue Zuhause einzuziehen, wird eventuell das Fertighaus favorisieren. Das klassische Architektenhaus wird alle begeistern, die dem Stil einer Stadtvilla nicht widerstehen können. Wenn Bauherren unschlüssig sind, wie es mit der Familienplanung weitergehen soll, dann sollten sie einen Blick auf ein Modulhaus oder ein Containerhaus werfen. Beide Arten von Häusern punkten durch unkomplizierte Erweiterungsmöglichkeiten. Wer jedoch in seinem Haus bis ins hohe Alter verbleiben möchte, muss auch überlegen, ob ein altersgerechtes und barrierefreies Zuhause infrage kommt. In diesem Zusammenhang bietet sich ein Bungalow an. Des Weiteren gibt es viele Bauherren, die selbst Hand anlegen möchten. Sie verfügen über das entsprechende handwerkliche Geschick und freuen sich, wenn ein Ausbauhaus zur Debatte steht.